Im pulsierenden Geflecht des deutschen Fußballs entfachen nur wenige Begegnungen die Leidenschaft der Fans und erregen den kollektiven Herzschlag der Nation so sehr wie ein Aufeinandertreffen zwischen Borussia Dortmund und dem SC Freiburg. Während sich der Vorhang für das bevorstehende Spiel hebt, ist die Bühne für einen elektrisierenden Kampf bereitet, der verspricht, die Essenz des Fußballs in seiner reinsten Form zu verkörpern – roh, unerbittlich und reich an Erzählungen.
Borussia Dortmund, ewiger Anwärter und Fackelträger mit Offensivstärke, empfängt den SC Freiburg im legendären Signal Iduna Park auf vertrautem Terrain. Die „Gelbe Wand“ ist bereit, unter dem tosenden Jubel der leidenschaftlichen Dortmunder Fans auszubrechen und spiegelt die reiche Geschichte und Traditionen wider, die diesen Verein zu einem globalen Fußball-Kraftpaket machen.
Auf der anderen Seite des Spektrums marschiert der SC Freiburg, der Außenseiter mit der Vorliebe, sich den Erwartungen zu widersetzen, mit Entschlossenheit und einem Spielstil, der die Bewunderung von Fußballpuristen gewonnen hat, in die Höhle des Löwen. Die Breisgau-Brasilianer, wie sie liebevoll genannt werden, sind bereit, ihre Belastbarkeit und taktische Finesse gegen einen der Giganten der Bundesliga unter Beweis zu stellen.
Dieses Spiel ist nicht nur ein Aufeinandertreffen verschiedener Fußballstile; Es ist ein Aufeinanderprallen von Philosophien, ein Duell zwischen Tradition und Innovation, wenn zwei angesehene Manager, jeder mit seiner einzigartigen Herangehensweise an das schöne Spiel, an der Seitenlinie gegeneinander antreten. Das taktische Schachspiel verspricht sich mit strategischer Brillanz zu entfalten und Fans und Neutrale gleichermaßen zu fesseln.
Während sich die Stars auf dem Spielfeld vereinen, verflechten sich die Handlungsstränge – von der überragenden Torausbeute von Erling Haaland bis hin zur starken Defensivstärke der Freiburger Abwehr. Es steht viel auf dem Spiel, denn beide Mannschaften kämpfen um entscheidende Punkte in der hart umkämpften Bundesliga, in der jedes Ergebnis Auswirkungen auf die Tabelle hat.
Tauchen Sie mit uns in das Herz dieses Bundesliga-Spektakels ein, in dem Träume geschmiedet, Reputationen auf die Probe gestellt werden und das schöne Spiel in seiner ganzen Pracht zum Leben erweckt wird. Borussia Dortmund gegen SC Freiburg: Machen Sie sich bereit für ein Fußball-Spektakel, das über die Grenzen eines bloßen Spiels hinausgeht und Leidenschaft und Drama auf die Leinwand der Bundesliga malt.
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ToggleGeschichte von Borussia Dortmund
Borussia Dortmund wurde 1909 gegründet und hat den deutschen und europäischen Fußball unauslöschlich geprägt und gilt als einer der traditionsreichsten und erfolgreichsten Vereine des Kontinents. Eingebettet im Herzen des Ruhrgebiets ist der Verein zu einem Symbol für Widerstandskraft, Leidenschaft und Engagement für den Offensivfußball geworden.
Der Aufstieg Dortmunds zu fußballerischer Bedeutung begann in den 1950er und 1960er Jahren und war geprägt von nationalen Erfolgen und einer begeisterten Fangemeinde. Die 1990er Jahre markierten jedoch eine goldene Ära für den Verein unter der charismatischen Führung von Ottmar Hitzfeld. Dortmund holte sich 1995 und 1996 zwei aufeinanderfolgende Bundesligatitel. Der krönende Erfolg war der überwältigende Triumph in der UEFA Champions League 1997, wo man Juventus im Finale besiegte.
Das neue Jahrtausend stellte Dortmund vor finanzielle Herausforderungen und führte zu einer Phase des Wiederaufbaus. Doch unter der Leitung von Jürgen Klopp erlebte der Verein eine Renaissance. Klopps dynamischer Fußballstil, der sich durch Pressing und Angriffsschwung auszeichnet, führte Dortmund 2011 und 2012 zu zwei aufeinanderfolgenden Bundesligatiteln. Außerdem erreichte das Team 2013 das Finale der UEFA Champions League und verlor in einem denkwürdigen gesamtdeutschen Showdown knapp gegen Bayern München.
Der Signal-Iduna-Park von Borussia Dortmund, der oft als „Gelbe Wand“ bezeichnet wird, ist ein Beweis für die glühende Fangemeinde des Vereins. Das ikonische Stadion bietet Platz für über 80.000 Fans und schafft eine unvergleichliche Atmosphäre, die zum Ethos des Vereins passt.
In den letzten Jahren hat sich Dortmund im In- und Ausland weiterhin als treibende Kraft erwiesen und junge Talente wie Erling Haaland und Jadon Sancho entwickelt und gefördert. Der Verein bleibt ein Kraftpaket im deutschen Fußball, der ständig um höchste Auszeichnungen kämpft und die Fans mit seinem Engagement für spannenden, offensiven Fußball fasziniert. Mit einer reichen Geschichte und einem Blick in die Zukunft gilt Borussia Dortmund als Bastion fußballerischer Spitzenleistungen.
Aktueller Kader von Borussia Dortmund
Torhüter
Gregor Kobel |
Silas Ostrzinski |
Alexander Meyer |
Marcel Lotka |
Verteidiger
Mateu Morey |
Nico Schlotterbeck |
Ramy Bensebaini |
Mats Hummels |
Ian Maatsen |
Niklas Süle |
Julian Ryerson |
Guillermo Bueno |
Antonios Papadopoulos |
Mittelfeldspieler
Salih Ozcan |
Felix Nmecha |
Marco Reus |
Marius Wolf |
Julian Brandt |
Marcel Sabitzer |
Emre Can |
Ole Pohlmann |
Abdoulaye Kamara |
Kjell-Arik Wätjen |
Vorwärts
Sébastien Haller |
Jadon Sancho |
Niclas Füllkrug |
Julien Duranville |
Youssoufa Moukoko |
Donyell Malen |
Karim Adeyemi |
Paris Brunner |
Cole Campbell |
Jamie Bynoe-Gittens |
Samuel Bamba |
Auszeichnungen von Borussia Dortmund
Wettbewerb | Titel |
Bundesliga | 8 Titel (1956, 1957, 1963, 1994–95, 1995–96, 2001–02, 2010–11, 2011–12) |
DFB-Pokal | 4 Titel (1964–65, 1988–89, 2011–12, 2016–17) |
DFL-Supercup | 6 Titel (1989, 1995, 1996, 2013, 2014, 2019) |
UEFA Champions League | 1 Titel (1996–97) |
Pokal der UEFA-Pokalsieger | 1 Titel (1965–66) |
Interkontinentalpokal | 1 Titel (1997) |
Geschichte des SC Freiburg
Der 1904 gegründete SC Freiburg hat eine unverwechselbare Geschichte im deutschen Fußball geschrieben und sich von regionalen Wurzeln zu einer angesehenen Größe in der Bundesliga entwickelt. Der aus der charmanten Stadt Freiburg im Südwesten Deutschlands stammende Verein hat einen Weg zurückgelegt, der von Entschlossenheit, Belastbarkeit und einem Schwerpunkt auf der Entwicklung lokaler Talente geprägt ist.
Der Aufstieg des SC Freiburg in der deutschen Fußballpyramide gipfelte 1978 in seinem ersten Aufstieg in die Bundesliga. Obwohl der Verein in seinen ersten Erstligajahren mit Abstiegskämpfen zu kämpfen hatte, begann sich das Engagement des Vereins für Nachhaltigkeit und Nachwuchsförderung auszuzahlen. Einen Wendepunkt markiert die Saison 1992/93, in der Freiburg unter der Leitung von Trainer Volker Finke einen beeindruckenden dritten Platz erreichte.
Im Laufe seiner Geschichte war Freiburg stolz darauf, junge Talente zu fördern und einen Kader aufzubauen, der auf Zusammenhalt und Teamwork basiert. Das bescheidene Schwarzwald-Stadion dient als Heimspielstätte des Vereins und verkörpert eine enge Gemeinschaftsatmosphäre.
Im 21. Jahrhundert ist der SC Freiburg zum Synonym dafür geworden, mit einem begrenzten Budget überdurchschnittliche Leistungen zu erbringen. Häufige Einsätze in der Bundesliga, gepaart mit kurzen Einsätzen in der zweiten Liga, unterstreichen die Widerstandskraft des Vereins. Unter der Leitung von Trainern wie Christian Streich hat Freiburg seine Identität als fleißige, taktisch disziplinierte Mannschaft bewahrt und sich Respekt für seine Fähigkeit verdient, mit größeren, finanziell besser ausgestatteten Rivalen zu konkurrieren.
Während Freiburg weiterhin seine Nische im deutschen Fußball erobert, ist die Geschichte des Vereins ein Beweis für die Überzeugung, dass selbst kleinere Vereine mit Hingabe, klugem Management und einem Engagement für die Nachwuchsförderung einen unauslöschlichen Eindruck in der Fußballlandschaft hinterlassen können.
Aktueller Kader des SC Freiburg
Torhüter
Noah Atubolu |
Florian Müller |
Benjamin Uphoff |
Niklas Sauter |
Jaaso Jantunen |
Verteidiger
Philipp Lienhart |
Kenneth Schmidt |
Manuel Gulde |
Attila Szalai |
Lukas Kübler |
Kiliann Sildillia |
Matthias Ginter |
Serge Müller |
Christian Günter |
Jordy Makengo |
Max Rosenfelder |
Mittelfeldspieler
Noah Weißhaupt |
Maximilian Eggestein |
Daniel-Kofi Kyereh |
Yannik Keitel |
Roland Sallai |
Florent Muslija |
Nicolas Höfler |
Vincenzo Grifo |
Merlin Rohl |
Fabian Rudlin |
Ritsu Doan |
Vorwärts
Lucas Höler |
Chukwubuike Adamu |
Maximilian Philipp |
Michael Gregoritsch |
Ryan Johansson |
Maximilian Breunig |
Mika Baur |
Auszeichnungen für den SC Freiburg
Wettbewerb | Ehrungen |
2. Bundesliga | Zweiter (1991–92, 2002–03, 2008–09) |
DFB-Pokal | Zweiter (1992–93) |
DFB-Pokal | Halbfinalist (1980–81, 1996–97, 2000–01) |
UEFA Intertoto Cup | Gewinner (1995, 2001) |
UEFA Intertoto Cup | Zweiter (1996, 1998, 2002) |
Stadien
Zuvor trug der SC Freiburg seine Heimspiele im Dreisamstadion aus, das nach dem Fluss Dreisam benannt ist, der durch Freiburg fließt. Aufgrund von Sponsorenverträgen erhielt das Stadion den Namen Schwarzwald-Stadion. Das Stadion wurde 1953 fertiggestellt und hat eine Kapazität von rund 24.000 Zuschauern. Vierzig Jahre später startete der damalige Manager Volker Finke den Plan, das Dreisamstadion in Deutschlands erstes solarbetriebenes Fußballstadion umzuwandeln. Auf der Nord-, Süd- und Haupttribüne sind Solarmodule installiert. Diese Panels produzieren jedes Jahr 250.000 kWh Energie.
HPP Architekten haben das neue Europa-Park-Stadion entworfen, das im Oktober 2021 fertiggestellt wurde. Es hat eine Kapazität von 34.700 Plätzen und liegt im Westen der Stadt im Stadtteil Brühl, westlich des Freiburger Flughafens.