Real Betis Vereinsprofil

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Real Betis Balompié, allgemein bekannt als Real Betis, ist ein renommierter Fußballverein mit Sitz in Sevilla, Andalusien, Spanien. Real Betis wurde am 12. September 1907 gegründet und hat eine reiche Geschichte und eine leidenschaftliche Fangemeinde, die sich mit den leuchtenden Farben Grün und Weiß des Vereins identifiziert. Die Heimspiele der Mannschaft werden im legendären Benito-Villamarín-Stadion ausgetragen und schaffen eine spannungsgeladene Atmosphäre, in der sich die Fans hinter ihrer geliebten Mannschaft versammeln können.

Real Betis hat im Laufe seines Bestehens verschiedene Höhen und Tiefen erlebt, aber sein Engagement für unterhaltsamen und offensiven Fußball hat seinen Status als einer der beliebtesten Vereine Spaniens gefestigt. Der Verein konnte zahlreiche Erfolge vorweisen, darunter den Gewinn der Primera División in der Saison 1934/35 und die mehrfache Sicherung der Copa del Rey.

Real Betis, bekannt als „Los Verdiblancos“ (Die Grünen und Weißen), verfügt über einen unverwechselbaren Spielstil, der sich durch geschickten und gefühlvollen Fußball auszeichnet. Der Verein hat zahlreiche talentierte Spieler hervorgebracht und gefördert, die einen unauslöschlichen Eindruck in der Fußballwelt hinterlassen haben.

Real Betis hat auch auf der europäischen Bühne Spuren hinterlassen und nimmt regelmäßig an kontinentalen Wettbewerben teil. Die treue Fangemeinde des Vereins, bekannt als „Béticos“, unterstützt die Mannschaft leidenschaftlich in jedem Spiel und sorgt so für eine unvergleichliche Atmosphäre, die in ganz Sevilla und darüber hinaus nachhallt.

In den letzten Jahren war Real Betis eine ernst zu nehmende Kraft in der La Liga und forderte regelmäßig einige der größten Vereine des spanischen Fußballs heraus. Das Engagement des Teams für Angriffsstärke, gepaart mit einer Mischung aus erfahrenen Spielern und aufstrebenden Talenten, macht Real Betis zu einem hervorragenden Konkurrenten in nationalen und internationalen Wettbewerben.

Dieses Vereinsprofil soll tiefer in die reiche Geschichte von Real Betis, seine bemerkenswerten Erfolge, die legendären Spieler, die das grün-weiße Trikot zierten, und die leidenschaftliche Fankultur eintauchen, die den Erfolg des Teams auf und neben dem Platz vorantreibt.

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Geschichte

Real Betis-Stiftung

Real Betis Balompié wurde am 12. September 1907 in Sevilla, Spanien, von einer Gruppe junger Enthusiasten unter der Leitung von Manuel Ramos Asensio gegründet. In seinen Anfangsjahren nahm der Verein hauptsächlich an regionalen Wettbewerben teil und erlangte nach und nach eine herausragende Stellung im andalusischen Fußball. Real Betis etablierte sich schnell als eine ernst zu nehmende Kraft und präsentierte einen Spielstil, der die Fantasie der lokalen Fans beflügelte.

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Der erste große Erfolg des Vereins gelang in der Saison 1934/35, als Real Betis den Titel in der Primera División holte, was einen historischen Erfolg in den Anfangsjahren des Vereins darstellte. Dieser Triumph festigte Real Betis als wettbewerbsfähige Kraft im spanischen Fußball und brachte die Stadt Sevilla an die Spitze der Fußballlandkarte des Landes.

Der Ausbruch des Spanischen Bürgerkriegs im Jahr 1936 unterbrach jedoch den Fortschritt von Real Betis und alle Fußballaktivitäten in Spanien. Der Krieg hatte tiefgreifende Auswirkungen auf den Club, störte seinen Betrieb und führte zu einer Zeit der Unsicherheit. Fußballstadien wurden für nicht-sportliche Aktivitäten umfunktioniert und viele Spieler waren vom Konflikt direkt betroffen.

Nach dem Ende des Spanischen Bürgerkriegs im Jahr 1939 stand Real Betis vor der Herausforderung, den Verein wieder aufzubauen und wieder in Schwung zu kommen. In den Nachkriegsjahren erlebte der Verein eine schwierige Zeit des Wiederaufbaus, sowohl auf als auch neben dem Spielfeld. Trotz der Widrigkeiten erlangte Real Betis nach und nach seinen Wettbewerbsvorteil zurück und nahm wieder an nationalen Wettbewerben teil.

Als der Verein aus den Schatten der Kriegsherausforderungen hervortrat, spielte Real Betis weiterhin eine wesentliche Rolle bei der Gestaltung der Fußballlandschaft in Spanien. Die ersten Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts legten den Grundstein für das bleibende Erbe von Real Betis, bereiteten die Bühne für zukünftige Erfolge und etablierten den Verein als Symbol des sevillanischen Stolzes.

Real Betis Benito Villamarín zu Serra Ferrer Ära

Real Betis erlebte unter der Führung von Schlüsselfiguren wie Benito Villamarín und Lorenzo Serra Ferrer bemerkenswerte Erfolgs- und Transformationsperioden. Benito Villamarín, ein ehemaliger Spieler und Präsident des Vereins, wurde zu einer einflussreichen Persönlichkeit in der Geschichte von Real Betis. Während seiner Amtszeit als Präsident in den 1950er und 1960er Jahren erlebte der Verein sowohl auf als auch neben dem Spielfeld bedeutende Veränderungen.

Unter Villamaríns Einfluss erlebte Real Betis Verbesserungen in der Infrastruktur, insbesondere den Bau des Benito-Villamarín-Stadions, das 1961 eingeweiht wurde. Das nach ihm benannte Stadion wurde zum legendären Heimstadion des Vereins und bot eine Bühne für unvergessliche Momente in der Geschichte von Real Betis.

Auf dem Spielfeld erlebte Real Betis in dieser Ära eine Mischung aus Höhen und Tiefen. Das Team sicherte sich den Aufstieg in die La Liga und markierte damit Erfolgsphasen, sah sich aber auch mit Abstiegen konfrontiert, die die Widerstandsfähigkeit des Vereins und seiner Anhänger auf die Probe stellten. Trotz der Schwankungen blieb das Erbe von Benito Villamarín bestehen und das Stadion bleibt ein Symbol der Identität und des Erbes des Vereins.

In den späten 1990er Jahren erlebte Real Betis unter der Leitung von Lorenzo Serra Ferrer eine Wiederbelebung. Serra Ferrer, selbst ein ehemaliger Spieler, übernahm eine Doppelrolle als Trainerin und Sportdirektorin und brachte Stabilität und eine strategische Vision in den Verein. In seiner Amtszeit erreichte Real Betis bedeutende Meilensteine, darunter die denkwürdige Qualifikation für die UEFA Champions League in der Saison 2004/05.

In dieser Zeit stellte Serra Ferrer einen talentierten Kader zusammen, in dem Spieler wie Joaquín, Denilson und Ricardo Oliveira einen bleibenden Eindruck hinterließen. Real Betis zeigte einen attraktiven und offensiven Fußballstil und erntete Lob und Bewunderung. Der Höhepunkt ihres Erfolgs unter Serra Ferrer kam in der Saison 2004/05, als sie das Halbfinale der UEFA Europa League erreichten, ein Beweis für den Wiederaufstieg des Vereins auf der europäischen Bühne.

Die gemeinsamen Anstrengungen von Serra Ferrer, den Spielern und der leidenschaftlichen Fangemeinde legten den Grundstein für ein denkwürdiges Kapitel in der Geschichte von Real Betis. Obwohl Führungswechsel und sportliche Herausforderungen folgten, bleibt die Ära unter Benito Villamarín und Serra Ferrer ein entscheidendes Kapitel auf dem Weg des Vereins, der von Belastbarkeit, Fortschritt und dem Engagement für unterhaltsamen Fußball geprägt ist.

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Abstieg und La Liga-Rückkehr

Real Betis musste in der Saison 2013/14 einen erheblichen Rückschlag hinnehmen, als es aus der La Liga absteigen musste. Der Verein hatte während der gesamten Saison Mühe, Konstanz zu finden, und kämpfte mit Herausforderungen auf dem Spielfeld und Veränderungen in der Geschäftsführung. Trotz eines Kaders mit talentierten Spielern gelang es Real Betis nicht, die nötigen Punkte zu holen und landete schließlich auf der Abstiegszone.

Der Abstieg markierte einen Tiefpunkt in der jüngeren Vereinsgeschichte, da Real Betis mit seiner reichen Tradition und leidenschaftlichen Fangemeinde in der Segunda División antrat. Die Enttäuschung war spürbar und der Verein stand vor der gewaltigen Aufgabe, sich in der unteren Liga neu zu formieren und neu aufzubauen.

In den folgenden Spielzeiten begab sich Real Betis auf eine Reise der Genesung und Wiedergutmachung. Der Verein unterzog sich Veränderungen im Trainerstab und Spielerpersonal, um die richtige Kombination für den Erfolg in der Segunda División zu finden. Unter der Leitung verschiedener Trainer, darunter Pepe Mel und Juan Merino, versuchte Real Betis, die Herausforderungen der zweiten Liga des spanischen Fußballs zu meistern und sich den Aufstieg zurück in die La Liga zu sichern.

Der Wendepunkt kam in der Saison 2014-15, als Real Betis mit Widerstandskraft und Entschlossenheit den Aufstieg sicherte, indem es in der Segunda División die ersten beiden Plätze belegte. Die Rückkehr in die La Liga wurde von den Béticos, die erst ein Jahr zuvor die Strapazen des Abstiegs ertragen mussten, mit Freude und Erleichterung gefeiert.

Nach seiner Rückkehr in die höchste Spielklasse wollte sich Real Betis wieder als wettbewerbsfähige Kraft etablieren. Die Erfahrung des Abstiegs war eine wertvolle Lektion und veranlasste den Verein, Stabilität und nachhaltigen Erfolg in den Vordergrund zu stellen. In den folgenden Spielzeiten festigte Real Betis seine Position in der La Liga und konzentrierte sich erneut auf die Entwicklung von Talenten, strategische Neuverpflichtungen und das Spielen eines unterhaltsamen Fußballs, der sie bei den Fans beliebt machte.

Der Weg vom Abstieg zum Aufstieg und die anschließende Stabilisierung in der La Liga zeigten die Widerstandsfähigkeit von Real Betis und ihre Fähigkeit, sich aus Widrigkeiten zu erholen. Diese Erfahrung bestärkte das Bekenntnis des Vereins zu seinem historischen Erbe und löste bei den leidenschaftlichen Fans, die ihrer Mannschaft durch dick und dünn zur Seite standen, ein Gefühl des Optimismus für die Zukunft aus.

Real Betis UEFA-Rückkehr

Betis belegte in La Liga den sechsten Platz und qualifizierte sich in der Saison 2017/18 unter der Führung von Quique Setién für die Europa League. Die Saison 2018/19 war für den Verein unglaublich erfolgreich, da er bis ins Halbfinale der Copa del Rey vordrang und seine Europa-League-Gruppe anführte, bevor er in der Runde der letzten 32 gegen Stade Rennes ausschied.

Am 23. April 2022 besiegte Betis Valencia im Finale der Copa del Rey, trennte sich nach 120 Minuten mit 1:1 und gewann mit 5:4 im Elfmeterschießen. Es war ihre erste Trophäe seit 17 Jahren, nachdem sie 2005 ihren zweiten Copa del Rey gegen Osasuna (2:1) gewonnen hatten.

Real Betis-Kader

Torhüter

Claudio Bravo
Rui Silva
Francisco Vieites
Guilherme Fernandes
Germán García

Verteidiger

Héctor Bellerín
Juan Miranda
Germán Pezzella
Marc Bartra
Sokratis Papastathopoulos
Abner
Youssouf Sabaly
Aitor Ruibal
Chadi Riad
Nobel Mendy
Xavier Pleguezuelo
Ricardo Visus
Pablo Busto

Mittelfeldspieler

Johnny Cardoso
Guido Rodríguez
William Carvalho
Rodri Sánchez
Marc Roca
Isco
Sergi Altimira
Daniel Pérez
Ginés Sorroche
Enrique Fernández
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Stürmer

Abde Ezzalzouli
Nabil Fekir
Ayoze Pérez
Luiz Henrique
Willian José
Juan Cruz
Assane Diao

Stadion

Nach seiner Gründung spielte Real Betis zunächst im Campo del Huerto de Mariana. 1909 zog der Verein auf den Campo del Prado de Santa Justa und später auf den Campo del Prado de San Sebastián um, wo er sich zwei Jahre später das Gelände mit seinem Rivalen Sevilla teilte. Im Jahr 1918 zog Real Betis erneut um, dieses Mal in den Campo del Patronato Obrero. Ihr Eröffnungsspiel in diesem neuen Stadion fand am 1. November 1918 gegen Sevilla statt und endete mit einer 1:5-Niederlage für Real Betis. In den 1920er Jahren wurden auf dem Gelände unter der Leitung von Clubpräsident Ignacio Sánchez Mejías mehrere Sanierungsprojekte durchgeführt. Im Jahr 1929, nach dem Bau des Estadio de la Exposición, das heute als Betis‘ heutige Heimat bekannt ist, bezog Real Betis 1936 offiziell das neue Gelände, nachdem es seit seiner Fertigstellung mehrere Spiele im Stadion ausgetragen hatte.

Das Estadio Benito Villamarín mit einer Kapazität von 60.720 Sitzplätzen ist die Heimspielstätte von Real Betis. In den 2000er Jahren erhielt es den Namen Estadio Manuel Ruiz de Lopera, nach dem Vereinsbesitzer, der beschloss, anstelle des alten ein neues Stadion zu errichten.

Trotz umfangreicher Planung kam es immer wieder zu Verzögerungen bei der Sanierung des Stadions, sodass nur die Hälfte des Stadions verändert wurde. Am 27. Oktober 2010 erhielt das Stadion jedoch aufgrund einer Entscheidung der Vereinsmitglieder wieder seinen ursprünglichen Namen.

Rivalität mit Sevilla FC

Betis und Sevilla FC verbindet als Stadtnachbarn eine langjährige Rivalität. Sie standen sich 114 Mal in offiziellen Wettbewerben gegenüber, wobei Sevilla eine Siegquote von 45 % gegenüber Betis (31 %) hatte.

Das erste Aufeinandertreffen der beiden Vereine fand am 8. Februar 1915 statt und endete mit einem 4:3-Sieg für Sevilla. Das Spiel wurde jedoch aufgrund erhöhter Spannungen vorzeitig abgebrochen, was dazu führte, dass eine aggressive Menge auf das Spielfeld drängte und den Schiedsrichter zwang, das Spiel abzubrechen.

Im Jahr 1916 fand die erste Copa Andalucía statt, die das erste offizielle Derby in der Region Sevilla darstellte. Aus den 17 Ausgaben des Pokals ging Sevilla 14 Mal als Sieger hervor, während Betis nur einen Triumph schaffte. Bemerkenswert ist, dass Betis 1918 mit seiner Jugendmannschaft eine vernichtende 0:22-Niederlage hinnehmen musste.

Die erste Ligabegegnung zwischen den beiden Mannschaften fand in der Segunda-Saison 1928/29 statt, wobei beide Mannschaften ihre jeweiligen Heimspiele gewannen (3:0 und 2:1). Später trafen sie in der Saison 1934/35 zum ersten Mal in der höchsten spanischen Spielklasse aufeinander, was zu einer 0:3-Heimniederlage für Sevilla und einem 2:2-Unentschieden bei Betis führte, wobei letzteres letztendlich die nationale Meisterschaft gewann.

Am 17. Januar 1943 erlitt Betis eine verheerende 0:5-Niederlage gegen Sevilla, die schließlich zum Abstieg führte. Im ersten Spiel am 21. September 1958 im Stadion Ramón Sánchez Pizjuán ging Betis jedoch mit 4:2 als Sieger hervor.

In späteren Jahren kam es auch bei mehreren Spielen zu Gewalt, unter anderem wurde ein Sicherheitsbeamter von einem Sevilla-Fan mit einer Krücke angegriffen (die er nicht zum Gehen brauchte), Betis-Keeper Toni Prats wurde angegriffen und Sevilla-Trainer Juande Ramos wurde von ihm geschlagen eine Flasche Wasser; Letzterer Vorfall führte dazu, dass das Copa del Rey-Spiel 2007 unterbrochen und auf drei Wochen später in Getafe ohne Zuschauer verschoben wurde.

Betis triumphierte am 7. Februar 2009 im Pizjuán mit 2:1, stieg jedoch aus der ersten Liga ab, Sevilla wurde Dritter.

Am 9. November 2019 versammelten sich fast 10.000 Betis-Fans im Trainingsgelände des Teams vor dem letzten Derby des Jahres 2019.

 

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